Shiatsu-Begegnungen
Heilende Berührung und eine besondere Begegnung mit sich selbst
   

Was ist Shiatsu?

   

Die Shiatsu-Behandlung

   

Shiatsu-Begegnungen

Antjes Shiatsu ist ein immer wieder glücklich machender Moment der noch lange Zeit nachklingt.

Shiatsu mit Antje begleitet mich nun schon seit fast 7 Jahren und ich wünsche mir sehr, dass es noch viele Jahre der Begegnung geben wird.
Die einfühlsamen Berührungen von Antjes immer warmen Händen und die sanft beugenden, streckenden und rotierenden Bewegungen meiner Arme und Beine öffnen schon vom ersten Augenblick meine Sinne, mein Herz und auch meine Seele. Daraus schöpfe ich die positive Energie, die mich im täglichen Berufs- und Familienleben trägt.

Shiatsu berührt mich zutiefst und lässt mich mein Inneres und Äußeres viel deutlicher und klarer spüren. Es hat mich durch Höhen und auch Tiefen begleitet und mir immer wieder die Kraft gegeben, die ich in dieser Zeit benötigte. Die Ganzköper-Shiatsu-Behandlungen geben mir ein Gefühl von Energie, die in Schwingung gesetzt wird. Auch erfahre ich eine sonst nie gefundene tiefe Entspannung. Ich entdecke und empfinde dieses "Seelestreicheln" als ein besonderes Geschenk, fühle mich behutsam getragen und in diesen intensiven Momenten gehalten und verbunden mit dem Lebensfluss.

Nach meiner Kreuzband-OP haben sich die Beweglichkeit und Schmerzen schon nach einigen Behandlungen deutlich verbessert. Inzwischen habe ich meine volle Beweglichkeit zurückerhalten und meine Schmerzen sind verschwunden.

Diane, 49 J., Foodstylistin





Freitagmorgen-Shiatsuzeit. Schon auf dem Weg dorthin freue ich mich auf die bevorstehende Behandlung - das ist mein Luxus - meine Gesundheitsprophylaxe - meine Körpermeditation - meine Tankstelle, die ich mir jetzt schon seit 2 Jahren gönne: alle 14 Tage eine Behandlung.

"Was passiert da eigentlich?", fragte mich neulich meine Tochter: Ich liege auf einer Matte auf dem Boden, werde mit einem Gong eingestimmt in eine langsamere Zeit. Dann fängt Antje Gerdts an (mit ihren immer warmen Händen) meinen Körper zu berühren. Mein Job wird die nächsten 60 Minuten nur das ruhige, bewußte Atmen sein. Ich lasse die berührten Körperteile "in sie fallen". Sie macht auch Bewegungen mit meinen einzelnen Körperteilen, wandert um und durch meinen ganzen Körper. Manchmal verweilt sie an Einzelnen besonders intensiv und immer ist mindestens eine ihrer beiden warmen Hände bei mir.

Manchmal drückt sie einzelne Punkte, die z.T. zunächst erstaunlich schmerzhaft sind und sich dann mit ihren warmen Berührungen und meinem Atmen verändern. Immer wieder gibt es Momente, da wünsche ich mir, dass sie bestimmte Stellen intensiv berührt (z.B. Nacken und Gesicht) oder auch mich heute doch von dem ein oder anderen Schmerzpunkt verschonen möge. Es ist diese nonverbale Kommunikation, die sich im Laufe der Behandlungen entwickelt hat, die der Begegnung hingeben und mich so tief spüren läßt: das Leben, meinen Körper, den Augenblick.

Meine Lieblingsstellen sind die Ohren. Da gibt es Energiepunkte, die nehme ich gerne mit durch die Woche. Da kann ich, wenn ich mich energielos fühle, auch selber etwas behandeln... um mich auch dadurch schon wieder auf den nächsten Freitag "in 2 Wochen" zu freuen.

Irmin, 50 J., Psychotherapeutin






"Na, wie war's?" Diese Frage nach der langsamen Rückkehr ins Tägliche sorgt immer wieder für die gleiche Schwierigkeit, vor der ich auch stehe, wenn ich wie jetzt ein paar Zeilen zu Shiatsu-Begegnungen schreiben möchte.

Letztlich scheinen es immer die Begegnungen mit irgend etwas in mir zu sein. Manchmal schon gewohnt, oder auch enttäuschend, wenn es einmal nicht gelingt in diese tiefe Entspannung der gesamten Muskulatur und das damit verbundene Gefühl des "fast Nichts" zu gelangen. Manchmal auch schade, wenn die Entspannung so tief war, dass ein Teil der Zeit nur noch im traumlosen Schlaf zu verbringen war.

Andererseits immer viel Neues: Unbekannte, bunte oder graue, gegenstandslose oder themenbehaftete Bilder, die auftauchen und verschwinden. Muster die nicht zu sehen, sondern nur zu erfahren sind. Vollkommene Ruhe bis zum abgestellten Tinnitus. Die schöne Sicherheit, nun ist im Körper wirklich alles am dem Platz, wo es hingehört, obwohl man vorher gar nicht bemerkte, dass etwas verrutscht war. Genuss und herrlichen Geschmack am Atmen. Schmerzlose Bewegungen wo es sonst zieht und zwackt. Die viel zu kurze Stunde, die ohne Zeit vergeht. Die Dankbarkeit für die Arbeit der Therapeutin...

Natürlich hat es auch mit Antje Gerdts zu tun, zu der es einfach ist, das nötige Vertrauen zu finden, sich mithilfe ihrer Hände dem Weg anzuvertrauen, den man dann doch allein erkunden muss.

Werner, 57 J., Lehrer

 

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